Vera Buck

Vera Buck studierte Journalismus, Scriptwriting, Europäische Sprachwissenschaft and Transdisziplinarität der Künste in Deutschland, Hawaii, Frankreich, Spanien, Italien und der Schweiz.

Während ihres Studiums veröffentlichte sie Kurzgeschichten, Gedichte und grafische Texte in Literaturzeitschriften und Anthologien.

Im Jahr 2011 erhielt sie ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes für die Sommerakademie "Writing Science in Fiction" in St. Johann, Italien.

Ihr Debütroman "Runa" (Taschenbuchausgabe: "Runas Schweigen") ist im August 2015 bei Limes erschienen, wurde für den "Friedrich-Glauser-Preis 2016" nominiert, gewann den "Leserpreis 2015" und den "Skoutz Award 2016". Er wurde ins Niederländische und Polnische übersetzt.

Es folgten "Das Buch der Vergessenen Artisten" (2018) und "Der Algorithmus der Menschlichkeit" (2021). "Wolfskinder", ihr Thriller-Debüt, erschien 2023 beim Rowohlt-Verlag, war für den Friedrich-Glauser-Preis 2024 nominiert und erhielt in Frankreich den Europäischen Krimipreis 2025. "Das Baumhaus"(2024) stand auf der Shortlist der Crime Cologne und wurde mit der Silbernen Lupe ausgezeichnet.

Ihr neuer Thriller, "Der Dunkle Sommer" erschien am 13. Mai 2025.

Vera spricht fünf Sprachen. Sie lebt und arbeitet in der Schweiz.
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