Von den Idealen einer besseren Gesellschaft beseelt, wird der 25-jährige Gerold Meyer in einer Kaderschmiede der ehemaligen DDR mit den Mechanismen sozialistischer Persönlichkeitsbildung konfrontiert. Schnell muss er die Untauglichkeit indoktrinierter Wertvorstellungen erkennen, da es etwas Höheres gibt — nämlich Menschlichkeit.