Seit dem ersten Schultag fürchtet sich Diana vor Killer-Keimen im Klassenzimmer. Ihr Kopf erkennt: «Wer wäscht, gewinnt». Aus dem Waschen wird ein Zwang, dem weitere folgen: Diana berührt weder Türgriffe noch Pflasterfugen, brummt wie ein Bär und betet bis zum Morgengrauen. Dreißig Jahre später schafft sie es schließlich, den Teufelskreis der Ticks und obsessiven Gedanken zu durchbrechen.
Humorvoll und selbstironisch führt uns dieses Buch vor Augen, dass es Normalität nicht gibt und das in jedem von uns etwas Verrücktheit schlummert.