In der langen Tradition der Kirche und durch die Jahrhunderte hindurch findet man sie immer wieder: Menschen, bei denen Bestehendes ein Gefühl des Fremdseins hervorruft. Menschen, die als Prophetinnen und Propheten eine Kirche von morgen, mal im Großen, mal im Kleinen, vorleben.
Auch heute gibt es diejenigen, bei denen das Wandern und Wundern, diese “heilige Unruhe”, einerseits das Gefühl der Fremde auftut, andererseits neue Perspektiven für das Weiterentwickeln von Kirche und Gemeinde schenkt. Von solchen Menschen, von deren zukunftsträchtigen Worten und Werken, von ihrer Bedeutung für die Zukunft der Kirche erzählt dieses aus der ökumenischen Praxis hervorgegangene Buch in zwölf Gedankengängen.