Als Hauptkommissar Karl-Wilhelm Fendt an einem sonnigen Junimorgen zu einem Tatort gerufen wird, traut er seinen Augen kaum. Inmitten einer Schafherde liegt der Leichnam eines Mannes, gekleidet in ein Schafskostüm. Als Fendt und sein junger Kollege Steinbeißer die Identität des Mannes feststellen, führen sie die Ermittlungen in den hiesigen Hundeverein. Angeblich hat sich das Opfer inmitten der Hundefreunde sehr wohl gefühlt und keiner kann sich an irgendwelche Unstimmigkeiten erinnern. Doch nach und nach stellt sich heraus, dass es unter den Hundebesitzern den einen oder anderen gab, der dem toten Dackelbesitzer nicht so wohlgesonnen war. Als der Täter wieder zuschlägt, müssen die Kommissare ihre bisherigen Ermittlungen hinterfragen. Steinbeißer und Fendt müssen den Fall nun schnell aufklären, ehe der Mörder sich sein nächstes Opfer holt.